Zwangsprostitution hat viele Facetten. Eine davon ist die Verbindung zu Ritueller Gewalt und elitären Kreisen.
Auf den ersten Blick scheinen diese beiden Bereiche weit voneinander entfernt – was haben grausame Rituale in Kulten mit Prostitution zu tun?
Doch Zwangsprostiution und Rituelle Gewalt sind eng miteinander verstrickt.
*TRIGGERWARNUNG*
Der folgende Text enthält Beschreibungen von Gewalt und Missbrauch
Die Bereiche der Prostitution, in denen die Opfer aus Rituellen Kreisen gehandelt werden, sind auf ganz spezielle Freier und ihre Neigungen abgezielt. Und Kinder, die in Rituelle Familien und Kulte geboren werden, werden seit frühester Kindheit genau darauf vorbereitet und „trainiert“.
Durch kaum vorstellbare Folter spalten die Täter die Persönlichkeit in viele verschiedene Anteile. Diese Anteile werden dann durch Konditionierung und mithilfe sogenannter Programme auf gewisses Verhalten trainiert. Über bestimmte Trigger kann das gewünschte Verhalten problemlos ausgelöst werden.
Auf unserer Seite kannst du mehr über diese Vorgehen und Mind Control erfahren:
Der Menschenhandel mit Kindern zum Verkauf an pädophile Freier, sowie für die Herstellung von Material, welches Kindesmissbrauch zeigt (Kinderpornografie) ist für die Täter sehr lukrativ.
Mind Control und die Persönlichkeitsspaltung der Kinder beginnt bereits im Säuglingsalter. Die Täter trainieren die Jungen und Mädchen auf sämtliche perverse sexuelle Techniken. Auch die Körper bereiten sie medizinisch auf den Missbrauch vor (z.B. durch vaginale und anale Dehnungen).
Die Persönlichkeitsanteile, die diese Handlungen für die Freier praktizieren müssen, trainieren die Täter so, dass sie in diesen sexuellen Handlungen ihre Aufgabe und ihren Wert finden. Durch den Einsatz von Drogen werden sie darauf konditioniert sexuelle Lust zu spüren und den Freiern mit einem Lächeln und ohne Gegenwehr zu begegnen.
Außer der Kunde wünscht sich ein sogenanntes „Rape-Play“ (Vergewaltigungssex), dann sind die Anteile darauf trainiert zu weinen und sich zu wehren.
Auch im Teenie und Erwachsenenalter werden die Frauen und Kinder für Sex und Pornografie in Deutschland und im Ausland verkauft.
Zwangsprostitution und Rituelle Gewalt haben nichts mit „normalem“ Sex zu tun, sondern mit Gewalt, Folter, Ekel, Grausamkeiten und Sexparties, bei denen Opfer sogar bis zum Tod gequält werden.
Oft sind die Freier so brutal und fügen den Frauen und Mädchen so starke Schmerzen zu, das sie das Bewusstsein verlieren.
“Zu unseren (Stamm-)Kunden zählen angesehene Anwälte, Ärzte und Richter. Diese Personen zahlen einen Haufen Kohle, damit sie mit uns das machen dürfen, was „normale“ Prostituierte niemals freiwillig mit sich machen würden.”
Zitat einer Aussteigerin*
Kinder- und Zwangsprostitution ist ein Milliardenmarkt. Freier zahlen horrende Summen für die Frauen und Kinder, die auf Grund von Mind Control auf spezielle Sexpraktiken und Fetische der Kunden trainiert sind. Da so eine Sexsklavin bis zu mehreren Tausend Euro kosten kann, lässt sich daraus schließen, dass die Kunden aus wohlhabenden Kreisen kommen.
Aussteigerinnen berichten von Freiern aus der Oberschicht, aus Politik, Sport und der Entertainmentindustrie.
„Manche Täter gehörten zu den „Reichen und Schönen“, der sogenannten „Elite“. Manche unserer Täter sind berühmte Politiker oder Schauspieler gewesen, die so gut wie jeder Mensch kennt. Manche Täter waren unbekannter. Dennoch hat keiner unserer Täter zur Unterschicht gehört, noch gehörten wir jemals dazu.“
Zitat einer Aussteigerin*
Das Zitat zeigt neben den Tätern auch die Schicht, aus der die Opfer stammen.
Opfer aus Ritueller Gewalt kommen oft aus Familien, die nach außen ein gutes und erfolgreiches Leben führen. Die Kinder fallen in ihrem sozialen Umfeld im Kindergarten oder in der Schule nicht auf. Sie schreiben gute Noten, sind gut erzogen und haben ein scheinbar gutes Elternhaus. Auf den ersten Blick vermutet keiner, dass genau diese Kinder nachts, am Wochenende oder in den Ferien von ihren angesehenen Eltern als Zwangsprostituierte verkauft werden oder an grausamen Ritualen teilnehmen müssen.
Lerne mehr über die Hintergründe von ritueller Gewalt auf folgender Seite:
Kinderprostitution findet im Verborgenen statt. Es gibt spezielle Kinderbordelle, die alle illegal und geheim operieren. Mögliche Kunden werden zunächst genauestens überprüft, damit sich keine Ermittler einschleusen können.
Auf Wunsch werden Kinder und Frauen auf privaten Anwesen oder Yachten der Kunden verkauft. Oft haben diese eigene Folterzimmer. Oder es finden Sexparties auf Burgen und Schlössern statt.
Ein Großteil der Zwangsprostitution im Rituellen Kontext findet allerdings in Wohnungen und Häusern statt, die dem Kult bzw. der Tätergruppierung gehören.
Diese fungieren als Bordelle in denen die Frauen mehrfach am Tag Freier bedienen müssen. Termine können nur vorab gebucht werden und je nach Bordell gibt es Zimmer, die für die Fetische der Freier ausgelegt sind.
* Zitate von Aussteigerin “Meeresbande”
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Gaby Wentland ist hier
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